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Berichte & Archiv


2020

"Wir haben es satt!" – Demo am 18. Januar 2020 in Berlin

27.000 fordern: Klima und Insekten schützen – Agrarwende jetzt! Am 18. Januar war es wieder soweit. Bei der zehnten "Wir haben es satt!"-Demo gingen Umweltschützer*innen, Verbraucher*innen, Bäuerinnen und Bauern gemeinsam auf die Straße.

Der BUND und die BUNDjugend waren zahlreich und lautstark vertreten. Gefordert wurde: Insekten schützen, Klima retten und Bauernhöfe unterstützen. Die EU-Subventionen der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) – rund 60 Milliarden Euro jährlich – müssen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und gutes Essen eingesetzt werden.

Die Demonstration wurde von 170 Traktoren angeführt. Es folgte ein buntes Meer aus selbstgemachten Schildern und vielen kreativen Kostümen. Der Protest für die Agrarwende war eindrucksvoll.
www.bund.net/themen/massentierhaltung/nutztierhaltung/wir-haben-es-satt
Auch wir – die Kreisgruppe Rhön-Grabfeld – waren vertreten.


2019

Modellprojekt „Blühende Felder für Biogas-Anlagen“ in Rhön-Grabfeld

Das Modellprojekt „Blüh-Felder für Biogasanlagen“ bzw. „Wildpflanzenprojekt“, das die Agrokraft GmbH (Bauernverband und Maschinenring) zusammen mit der BN-Kreisgruppe und anderen Partnern aufgebaut hat, wird inzwischen von einem breiten Bündnis unterstützt.

25.02.2019

Die Projektleitung hat die Agrokraft. Statt Mais werden Blühpflanzen angebaut, die der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft Raum geben. Der Landesverband des BUND Naturschutz ist Projektpartner geworden. 2018 konnten 35 ha Blühfläche mit dem „Veitshöchheimer Hanfmix“ angebaut werden. Durch einen Geberverbund wurden die Ausgleichszahlungen für die Landwirte ermöglicht und eine breite Öffentlichkeitsarbeit gemacht. Da eine staatliche Förderung erst ab 2020/21 in Aussicht gestellt wird, wurde erfolgreich ein Antrag auf Förderung beim Bayerischen Naturschutzfond gestellt. Ab 1.1.2019 wird das Projekt für drei Jahre gefördert. Damit können für bis zu 100 ha Fläche die Ausgleichszahlungen an die Landwirte, das begleitende wissenschaftliche Monitoring der Vögel und Insekten, sowie andere Unkosten getragen werden. So kann das Projekt in der Praxis weiter erprobt und wissenschaftlich begleitet werden. Öffentlichkeitsarbeit und Fachsymposien sind in Planung.

Hier finden Sie einen Informationsflyer

Volksbegehren „Bienen und Artenvielfalt retten“ - Aktionsbündnis Rhön-Grabfeld

Ende November wurde das Volksbegehren Artenvielfalt zur Bekämpfung des Artensterbens zugelassen, für das auch der BUND Naturschutz seine intensive Beteiligung zugesagt hat. Um es zum Erfolg zu führen, müssen rund eine Million Wahlberechtigte im Zeitraum von 31.01. bis 13.02.2019 in den Rathäusern unterschreiben.

Das Aktionsbündnis Rhön-Grabfeld für das Volksbegehren wurde am 09 .01. in Bad Königshofen mit ca. 30 Aktiven aus den beteiligten Parteien, Verbänden, Vereinen und einzelnen Teilnehmern gegründet.
Die Koordination erfolgt über das Büro der BN-Geschäftsstelle in der Bauerngasse 7, Bad Neustadt. Die Öffnungszeiten sind: Montag und Mittwoch von 9.30  bis 13.00 Uhr. Im Altlandkreis Mellrichstadt organisiert der Landesverband für Vogelschutz die Bewerbung. Werbe-Material für alle anderen Landkreisteile kann voraussichtlich ab dem 19.01. in der Geschäftsstelle des Bund Naturschutz abgeholt werden

BN-Geschäftsstelle: rhoen-grabfeld@bund-naturschutz.de oder Tel. 09771 6875740.

Wichtige Aufgaben werden sein:
-    Wahlbenachrichtigungskarten am eigenen Wohnort in den Haushalten einwerfen.
-    Im Eintragungszeitraum vor den Rathäusern und Verwaltungsgemeinschaften Infos verteilen und Passanten zum Unterschreiben motivieren (Tätigkeit als Rathauslotse/in).
 
Wichtige inhaltliche Punkte, für die es sich zu kämpfen lohnt:

  • mind. 20 % Ökolandwirtschaft bis 2025, 30% bis 2030
  • Naturschutz in Lehrpläne integrieren
  • Kein Umbruch von Dauergrünland
  • Kleinstrukturen in der Agrarlandschaft besser erhalten
  • regelmäßige Statusberichte zur biologischen Vielfalt
  • Vorgaben gegen Lichtverschmutzung
  • Gewässerrandstreifen
  • 13 % Biotopverbund
  • Pestizidverbot in geschützten Biotopen und Schutzgebieten

2018

Umweltpreis 2018

06.12.2018
Egon Hüllmandel, Biberbeauftragter, bekam den Umweltpreis 2018 der Stadt Bad Neustadt/Saale und des BUND Naturschutz Rhön-Grabfeld.

Egon Hüllmandel, Saal:

Der vorherige Empfänger des Umweltpreises, Dr.Dietrich Wartenberg, hielt die Laudatio.
Dabei betonte er die Aktivitäten von Egon Hüllmandel für den Biber, angefangen von der Kartierung und der Anleitung anderer Ehrenamtlicher, über Exkursionen mit Kindergartengruppen, Schulklassen und Erwachsenen bis hin zu Beratung und Vermittlung bei Beschwerden über Biberaktivitäten. Dabei arbeitet er eng mit der Unteren Naturschutzbehörde zusammen. Inzwischen ist er auch Biberberater des Landkreises. Zu seinen Aktivitäten gehören auch Basteln von Insektenhotels mit Kindern und Informationsstände bei verschiedenen Anlässen.. Durch die intensive Begehung von Gewässern beobachtet er immer wieder unzulässige Umweltbelastung und – schädigung und kümmert sich um deren Beseitigung und Vermeidung.
Außerdem hat er sich in letzter Zeit ein umfassendes Wissen über Vorkommen und Lebensweise der heimischen Muschelarten erworben und gibt dieses auch gerne weiter.
Die Stadt Bad Neustadt und die BUND Naturschutz- Kreisgruppe dankten ihm mit der Übergabe eines Geschenkkorbes und dem Baum des Jahres, einer Esskastanie, die ihm zur Ehre im Pershore-Garten der Stadt angepflanzt wurde. Dort wird später noch ein Schild angebracht mit seinem Namen. 

 

 

KARL-HEINZ CLAASSEN VERABSCHIEDET

Im Namen der Kreisgruppe bedankte sich Helmut Bär bei Karl-Heinz Claaßen für seinen Einsatz. Dabei erwähnte er neben dessen Geschäftsstellenarbeit Schwerpunkte der Tätigkeit in den letzten Jahren.

10.12.2018
Aus persönlichen Gründen zieht der langjährige Geschäftsführer der Kreisgruppe nach Nordrhein-Westfalen. Entsprechend seinem eigenen Wunsch wurde er ohne großes Publikum in einer der letzten Vorstandssitzungen verabschiedet.
Etwa 25 Jahre prägte Karl-Heinz Claaßen mit die Geschicke der Kreisgruppe. Schwerpunkte waren in dieser Zeit die Organisation und Unterstützung der jährlichen Amphibienaktion, wie die Koordination der Errichtung der Krötenzäune, Gewinnung von Helfern und deren Unterstützung. Außerdem lag ihm die kommunale Trinkwasserversorgung am Herzen. So engagierte er sich für die Versorgung aus eigenen Quellen gegen einen Anschluss an eine Fernwasserleitung im Grabfeld. Auch im Landesvorstand der IKT (Interessengemeinschaft Kommunaler Trinkwasserversorgung) brachte er sich ein. Und als die Diskussion auf Landkreisebene um das schnelle Internet kam, plädierte er für eine flächendeckende Kabellösung gegen Übertragung durch Funk, was sich ja dann durchsetzte. Jegliche Mehrbelastung durch Mobilfunkmasten sah er sehr kritisch, demzufolge auch den Einbau von Funkwasseruhren. Außerdem griff er in seinen Leserbriefen immer wieder Themen von regionaler Bedeutung auf.
Die Kreisvorstandschaft bedankte sich mit einem Präsent und nach so manchen angesprochenen persönlichen Erinnerungen wurde Karl-Heinz Claaßen von den Anwesenden sehr persönlich  versabschiedet.


2017

NATIONALPARK RHÖN

Nach einer grundlegenden Positionierung im Oktober 2016 hat sich der Kreisvorstand Rhön-Grabfeld wiederholt mit einem möglichen Nationalpark Rhön befasst und kommt zu folgender Stellungnahme: (27.6.2017)

Die Kreisgruppe Rhön-Grabfeld unterstützt einen möglichen Nationalpark Rhön, sowie die Ausweisung weiterer Nationalparke und Naturwaldgebiete in Bayern.  Sie tritt dem Bündnis „Pro Nationalpark Rhön“ bei. Die Kreisgruppe möchte die Entwicklung zu einem fachlich guten Nationalpark Rhön und wird sich dafür einsetzen. Sie wünscht eine ausreichende Information der Bevölkerung.

 

Bei der Anhörung der Verbände durch das Umweltministerium im April 2017 war die Vorstandsposition:

  • Wir unterstützen die Position der Kreisgruppe Bad Kissingen und halten die bereits in der Presse veröffentlichten möglichen Flächen für ausreichend.
  • Bei der genauen Festlegung der Flächen fordern wir geeignete Flächen zu bevorzugen und dabei auch Hotspots außerhalb der Staatsforsten zu erwerben – im Tausch- oder Kaufverfahren, die fachliche Beratung der hiesigen Förster mit einzubeziehen einen “Entwicklungsnationalpark” anzustreben ( Das betrifft vor allem Flächen im Salzforst, wo es noch viel Nadelholzbestände gibt. )
  • Mit der Errichtung des Nationalparkes sollte ein Wildtier-Managementplan aufgestellt werden, um die angrenzenden Wälder der Kommunen und Kleinwaldbesitzer vor Schäden zu schützen und ebenso die landwirtschaftlich genutzten Flächen in der Nachbarschaft.

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BUND NATURSCHUTZ FORDERT EINE DEZENTRALE ENERGIEWENDE UND KRITISIERT ÜBERDIMENSIONIERTE TRASSENPLANUNG DER TENNET.

21.06.2017

BUND Naturschutz in Bayern, e.V., fordert eine umsetzbar und finanziell tragbare Energiewende in Bayern. Der BUND Naturschutz fordert den schnellen Ausstieg aus der Kohleverstromung – um das 1,5 Grad Ziel des Klimaabkommens Paris 2015 zu erreichen.
Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT stellte am 15.5.2017 in Bad Kissingen die Wiederauflage einer zentralistischen Planung für neue Übertragungsnetze vor.
Die Umsetzung einer erfolgreichen und nachhaltigen Energiewende ist jedoch nur möglich mit dezentralen und regionalen Energiekonzepten.
Der BUND Naturschutz lehnt daher die Planungen der TenneT ab.

Pressemitteilung: Stromautobahnen gefährden Energiewende
Pressemitteilung: Stromautobahnen enegiepolitische Sackgasse


2016

Umweltpreis 2016

Umweltpreis der Stadt Bad Neustadt und der Ortsgruppe des BUND Naturschutz
Preisvergabe am Tag des Ehrenamts am 5. Dezember 2016 im Alten Amtshaus Bad Neustadt
durch Bürgermeister Bruno Altrichter und Martin Müller  (BN, Ortsgruppe Bad Neustadt)

Preisträger ist Dr. Dietrich Wartenberg

Der 87-jährige Dietrich Wartenberg setzt sich seit mehr als 20 Jahren für die Belange des Umweltschutzes ein, insbes. der Energieeinsparung und CO2-Vermeidung, in der Stadt und im Landkreis. Und zwar in folgenden Bereichen:

1. Beim Umbau des evang. Gemeindezentrums

Als treibende Kraft im Umweltreferat des Kirchenvorstands hat er wesentlichen Einfluss auf die Realisierung energetischer Maßnahmen bei den Sanierungsarbeiten 1996 genommen (Wärmedämmung, Heizung, Beleuchtung).

In seiner Eigenschaft als Elektroingenieur hat er bereits Anfang der 1990er Jahre die alte Elektroheizung der Kirche durch seperate Schaltkreise so verändert, dass je nach Besucherzahl energiesparend geheizt werden konnte. Bei der Umstellung der klimaschädlichen elektr. Heizung durch Fernwärme (2012) hat er planerisch und praktisch mitgewirkt.

2. Steter Mahner beim Energiesparen in der Öffentlichkeit

Unermüdlich setzt sich Dietrich Wartenberg für Energiesparmaßnahmen in der Stadt, z.B. bei der Straßenbeleuchtung, ein. Er hat sich über energiesparende Lampen kundig gemacht und mit Landrat, Bürgermeister von NES und benachbarten Orten, dem Stadtbauamt  sowie den Stadtwerken Bad Neustadt Kontakt aufgenommen und auf Anschaffung solcher gedrängt. Er legt großen Wert auf eine effiziente Beleuchtung von Straßen und Gehwegen – auch unter Beachtung des Insektenschutzes; auch unter dem Aspekt der "Lichtverschmutzung des Himmels" (Vorbild: Sternenpark auf der Wasserkuppe), d.h.  keine nutzlose Abstrahlung in den Himmel

3. Ehrenamtlicher Energieberater

Vor ca. fünf Jahren hat sich  Dietrich Wartenberg zum ehrenamtlichen Energieberater des Diakonischen Werks Bad Neustadt in mehrwöchigen Kursen – u.a. in Schweinfurt - ausbilden lassen. Nun berät er erfolgreich Wohnungsinhaber von prekären Haushalten in NES in Sachen Energieeinsparmöglichkeit, besonders beim Stromverbrauch.

Die Laudatio hielt Maximilian Pfister: "Dietrich Wartenberg ist ein Energiesparer mit Leib und Seele". In einem Vortrag mit dem Thema: "Der bestirnte Himmel über uns" würdigte Sabine Frank, Sternenpark-Koordinatorin  im Biosphärenreservat Rhön, auch die Verdienste des Preisträgers, der im engen Kontakt zu ihr steht.

Jürgen Burmester


2015

Pestizide, die unterschätzte Gefahr?

30.11.2015

In Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Imker Rhön-Grabfeld e.V. organisierten wir einen Vortrag mit Diskussion zum Thema Pestizide in der Festhalle Heustreu.

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Mitgliederversammlung November 2015

19.11.2015

In der Mitgliederversammlung blickten zunächst die Vorsitzenden, Susanne Richter und Helmut Bär, auf das zurückliegende Jahr zurück.

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BN-KREISGRUPPE RHÖN-GRABFELD BEI GROSSDEMONSTRATION FÜR BÄUERLICHE LANDWIRTSCHAFT PARALLEL ZUR GRÜNEN WOCHE IN BERLIN

15.10.2015
Am Samstag, den 20.Januar,  demonstrierten in Berlin parallel zur Grünen Woche 33 000 Menschen gegen industrielle Tierhaltung, Gentechnik im Essen und die immer stärker werdende Marktmacht von Agrar- und Lebensmittelkonzernen.

Die Demonstration wurde von über 160 Traktoren an der Spitze angeführt. Die Demonstration wurde von über 160 Traktoren, auch aus Bayern, an der Spitze angeführt. Über 500 Menschen kamen mit Bussen des BUND Naturschutz aus ganz Bayern.

BN engagiert sich für schnelles Internet per Glasfaser

25.06.2015

Viele Menschen sind empfindlich gegen elektromagnetische Strahlung. Daher reagierten einige Mitglieder des BN sofort, als der Landkreis im Jahre 2009 die Einrichtung des schnellen Internets per Streufunk beschloss.

Wir haben es satt!

17.01.2015

Am Samstag früh um 5.30 Uhr startete der Bus in Mellrichstadt mit einem kurzen Zwischenstopp in Meinigen zur Demo nach Berlin.

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2014

Umweltpreis 2014

Der Pfadfinder Stamm Ägidius Rödelmaier erhält am Tag des Ehrenamtes den Umweltpreis der Stadt Bad Neustadt a. d. Saale. Seit vielen Jahren setzen sich die jungen Leute nachdrücklich dafür ein, Kindern und Jugendlichen die Geheimnisse der Umwelt und Mutter Natur näher zu bringen.

In den kommenden zwei Jahren geht der hölzerne Wanderpokal somit in die Nachbargemeinde. Mit Projekten rund um den Schutz von Flora und Fauna sowie mit einem besonderen Fokus auf die Umweltbildung sorgen die Rödelmaierer Pfadfinder immer wieder für Aufmerksamkeit. 

Der Arbeitskreis „Energieautarke Region“

Die regionale Energiewende voranbringen will ein Arbeitskreis, der 2011 nach der Fukushima-Katastrophe ins Leben gerufen und 2012 offiziell begründet wurde. Er besteht aus Mitgliedern des Bund Naturschutz und der „Energie-Initiative Rhön-Grabfeld“. Diese setzt sich schon seit 1995 für die Förderung regenerativer Energien und den Klimaschutz ein.

Unser gemeinsamer Arbeitskreis hat mehrere große Veranstaltungen durchgeführt und  fördert durch Gespräche und politische Arbeit den Kontakt zwischen den Aktiven im Bereich der Energieversorgung.  Das Hauptziel der letzten zwei Jahren war es,ein Energienutzungskonzeptes im Landkreis anzustoßen, mit dem Energieeinsparungs-Maßnahmen, die Förderung der Energieeffizienz und der weitere Ausbau der regenerativen Energien in einem Gesamtkonzept umgesetzt werden. Dazu fordert der AK die Einstellung eines Energiemanagers, der die beschlossenen Maßnahmen koordiniert und umsetzt. Mindestens bis zu 100 Prozent soll sich der Landkreis bis 2030 aus erneuerbaren Energien in den Bereichen Strom, Wärme und Mobilität versorgen. Der Kreistag befasste sich in seinen Ausschüssen ausführlich mit diesem Thema. Leider wurde im Juli 2014 das Energienutzungskonzept im Kreistag doch abgelehnt. Auch wenn der Landkreis Rhön-Grabfeld in einzelnen Projekten und teilweise auf kommunaler Ebene bereits ein beachtliches Engagement für die Umsetzung der Energiewende zeigt, ist das  ein entttäuschendes Ergebnis. Gegenwärtig befindet sich der Arbeitskreis in einer Phase der Neuorientierung.